Calgary Flames

 

 Facts about Flames:

Gründung: November 1971
History: Atlanta Flames 1972 - 1980 / Calgary Flames seit 1980

Stadion: Scotiabank Saddledome

Die Flames tragen ihre Heimspiele seit 1983 im Scotiabank Saddledome, einer 19.289 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena, aus. Die als Olympic Saddledome geplante Halle trug diesen Namen bis 1996. Sie liegt nahe dem Stadtzentrum direkt neben der Rodeofläche der Calgary Stampede. Seinen Namen erhielt der Saddledome aufgrund seiner optisch sattelförmigen Dachkonstruktion. Dies soll an die westliche Tradition der Stadt Calgary erinnern. Von 1996 bis 2000 war die Arena nach dem Sponsor Canadian Airlines Saddledome benannt. 2000 kaufte die in der Mineralölbranche tätige Firma Pengrowth die Namensrechte an der Arena und gab ihr ihren Namen bis 2010. Anders als ihre Vorgänger brachten Sie auf dem Dach der Arena jedoch nicht das Firmenlogo an. Die Namensrechte für die Arena hält das Unternehmen noch bis 2016. Pengrowth übernahm einen für 20 Jahren laufenden Vertrag über 20 Millionen US-Dollar. Von 1980 bis 1983 spielte der Klub in der 1950 eröffneten Stampede Corral, die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazität von 8.729 Plätzen, davon 6.492 Sitzplätze, hat. Schon bei Umzug der Flames 1980 stand fest, dass für die Olympischen Winterspiele 1988 eine neue Halle gebaut würde. Die Stampede Corral wurde auch bei Olympia für Eishockeyspiele als zweites Stadion genutzt.

City:  Calgary, Alberta , Kanada


General Manager



GM SGygli hat mit den Calgary Flames bereits 4 Saisons bestritten und ist seit Anfang an in der PSHL mitdabei. Damit ist er einer der routiniertesten GMs im ganzen Feld. Seine Stärken liegen auf schnellem Konterspiel und schnellen Passtaffeten. Zudem ist er Mitglieder der Ligaleitung und engagiert sich stark für die Liga. Der 37jährige Schweizer ist glücklich verheiratet und Vater von 2 (bald 3) Kindern. Er arbeitet im Marketing. Interessen: Family, spiele Plausch-Eishockey, Skifahren, Reisen und Strategie-Brettspiele und bin gerne in der Natur. ZSC- und FCZ-Fan und natürlich riesiger Calgary-Flames Supporter. 

 

 

 Flames History:

 

Saison Platzierung / Playoffs General Manager
2015/2016 9.Platz Western Conference / 75 Punkte / keine Playoff-Qualifikation GM SGygli
2014/2015 6.Platz Western Conference / 86 Punkte / Playoff 1st-Round (1-4 vs. Colorado) GM SGygli
2013/2014 12.Platz Western Conference / 57 Punkte / keine Playoff-Qualifikation
GM SGygli
2012/2013 11.Platz Western Conference / 75 Punkte / keine Playoff-Qualifikation
GM SGygli
grösster Erfolg
Playoff Qualifikation Saison 2014/2015  

 

 

Player Statistics (seit Saison 2014/2015): neu!




 

 

 Review Saison 2015/2016:


Das letzte Jahr wurde in Calgary das erste Mal die Playoffs erreicht, dieses Kunststück sollte den Flames dieses Jahr knapp nicht mehr gelingen. Man beendete die Regulars Season mit 75 Punkten auf Platz 9 einen Rang hinter einem Playoffspot. Dabei waren entscheidend dass mit gegen die Direkt-Konkurrenz Anaheim und San Jose immer als Verlierer vom Eis ging. Daneben gab es aber auch gute Auftritte in den Derbys gegen Edmonton, Los Angeles oder Vancouver und ab und zu konnte man auch die grossen fordern und schlagen. Eine sehr gute Saison hat Sean Monahan mit 65 Skorerpunkte hinter sich. Ebenfalls eine starke Saison lieferten Johnny Gaudreau und Rookie Sam Bennet ab.

GM SGygli zur Frage der Zufriedenheit: „Wir haben unser Saisonziel, die Playoffs verpasst, daher können wir nicht zufrieden sein. Doch mit den merheitlich positiven Auftritten in den Derbys oder mit dem ein oder anderen gewonnenen Duell gegen die grossen (ich erinnere hier gerne an die zwei Siege gegen Arizona) haben wir unterstrichen dass viel in den Flames steckt. Die Highlights waren sicherlich die Siege gegen LA aber auch die Auftritte in Philadelphia oder eben bei den Coyotes. Es fehlte zuletzt aber die letzte Konsequenz im Abschluss oder vielleicht auch ein etwas breiteres, ausgeglicheneres Kader und ein top Goalie, der uns ab und zu den entscheidenden Save mehr gemacht hätte. Positiv aufgeffallen im Team sind neben den drei Topskorern Monahan, Gaudreau, Backlund sicherlich Dougie Hamilton aber auch Sam Bennet und Joe Colborne, auf diesen Jungs kann für die Zukunft ein gesundes Gerüst aufgebaut werden. Entäuscht sind wir von Denis Wideman und Kris Russell und auch von Michal Ferland hätten wir uns mehr versprochen.“


 

 

 

 Review Saison 2014/2015:


Die Flames werden sich kaum für die Playoffs qualifizieren, titelte die PSHL Pressestelle vor dem Startschuss im Oktober. Doch das engagierte Team von GM SGygli strafte die Experten Lügen und die Flames sicherten sich zum ersten Mal seit Bestehen der PSHL die Playoffqualifikation mit 86 Punkten aus 82 Spielen. Dabei kam man mit dem begrenzten Spielerkader aus, war aber vor allem aufgrund der jungen Wilden Monahan, Gaudreau, Jooris und Co. erfolgreich. Auch Jona Hiller im Tor der Flames hatte einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Flames und die vielen Punkte in den Direktduellen gegen die Pacific-Division-Rivalen war der entscheidende Erfolgsfaktor für Calgary. Dass man Edmonton im Battle von Alberta 4 von 5 und gegen Erzrivale Los Angeles 3 von 5 Duelle für sich entschied setze der erfolgreichen Regular Season das Ipünktchen auf. In den Playoffs kann Calgary nun nichts mehr verlieren, alles was kommt ist Zugabe.

 

 

 

 Review Saison 2013/2014:


Bei den Flames aus Alberta missglückte der Saisonstart gründlich und kaum ein Spiel konnte am Anfang gewonnen werden. GM SGygli stand kurz vor dem Rauswurf in Calgary, bekam aber dann die Möglichkeit das Team auf eineigen Positionen umzubauen. Wenig Steine blieben aufeinander und so wurden die Stars wie Callamieri oder Glencross gegen Backes und Co. Eingetauscht. Die Flames hatten trotzdem insgesamt ein zu schwaches Kader und auch auf der Goalieposition mit Neuwirth und Emery zu wenig konstante Backes. Gegen Ende der Saison kamen die Flames immer besser in den Run, weil man nie aufgab und konnte die eine oder andere Ueberraschung gegen einen grossen landen. Das Team schluss mit 57 Punkten und einer Erfolgsquote von 34.8% auf Rang 12 in der Western Conference ab und man kann gespannt sein ob das Kader auf nächste Saison entscheiden aufgewertet werden kann.

Top-Skorer: Jiri Hudler, 34 Tore / 18 Assists / 52 Punkte
Top-Defender: Ryan Suter, 9 Tore / 29 Assists / 38 Punkte
MVP: David Backes, -39 Bilanz
Goalie: Michal Neuwirth, 66 Spiele, 3.32 Tore / 84.81%
Tipp Pacific Divison: Rang 6 / erreicht: Rang 6

 

 



Update: 23.7.16 SGy




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